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Alkohol: | 40,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Birne |
Beschreibung: | Im Jahre 1800 wurde in einer Hecke auf einem Hofgut in Charneu bei Lüttich, Belgien ein kleiner Birnbaum als Zufallssämling gefunden. Schon im Jahre 1828 wurde die Birnensorte in der staatlichen Fachschule Hohenheim Stuttgart durch Hr. Walker vermehrt. Die einer Williamsbirne ähnlich sehende Tafelbirne eignet sich sowohl zum Frischverzehr, als auch zum Einkochen. Das gelblich-weiße feinzellige Fruchtfleisch ist saftig und schmelzend. Die Früchte schmecken süß mit leichter Säure und sind feinwürzig. Sind sie baumfallend, so ist der höchste Reifegrad erreicht und wir waschen diese um sie sofort zu zerkleinern. Danach werden mit einer Passiermaschine (eine übergroße Flotte Lotte) die Kerngehäuse und die Stiele entfernt. Der Birnenbrei wird nun mit einer Champagnerhefe bei ca. 8°C im Kühlhaus vergoren um danach umgehend in der Rosenhutdestille zu einem feinen Birnenschnaps gebrannt zu werden. Im Duft des Destillates spiegelt sich die vollreife Frucht wieder, so als ob man frisch gedörrte Birnenhutzel aus dem Trockenofen holt. Fein, breit, mit viel Finesse und einer leichten Säure. Der süße Alkohol umspielt die Zunge, eine leichte Williamsnote gesellt sich zum angenehmen Charneugeschmack. In der Kehle ist eine wollig-weiche Wärme zu spüren. Vor dem geistigen Auge entsteht die vollreife Frucht. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
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Alkohol: | 40,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Zwetschge/Pflaume |
Beschreibung: | Bei Dirkers Zwetschgenankaufstagen im Herbst vor ca. 10 Jahren brachte Arno eine leuchtend gelbe, orangefarbige, mit roten Punkten sonnenseitig wie Sommersprossen im Gesicht fast pflaumengroße Zwetschgen mit nach Hause. Auf die Frage seiner Frau, woher die Zwetschgen stammten, erzählte er, dass sein Großvater einstmals in Schöllkrippen Zwetschgenkerne in die Erde brachte und einer dieser jungen Bäume nach einigen Jahren anstatt blauer Zwetschgen gelbe, süßliche, nach Mirabelle, Aprikosen und Mango schmeckende Früchte hervor brachte. Voller Begeisterung wurde die vorzüglich süßen Früchte eingemaischt. In üblicher Brennmanier entlockte die schmackhaften Aromen und verbannte sie in die Flasche. Im Winter holte Arno dann Edelreiser von den Bäumen und ließ davon in einer Baumschule über 100 Zwetschgenbäumchen anfertigen. Im Jahr 2009 endlich die erste große Ernte von über 1000 Kilo. Zur Weihnachtszeit wurde gebrannt und das Ergebnis – ein tolles Destillat. Am Anfang hat man in der Nase die feinen Aromen von Mirabelle und Aprikose mit dezenten Stein- und Mangotönen. Auf der Zunge und am Gaumen weiche, runde Zwetschgen-, Pflaumennote mit schönem Stein- Mandelton, im Abgang einen ebenso langen, eleganten Nachhall. Es ist, als ob die Sonne des Sommers eingefangen im Mund die Zunge küsst. Keine dominante Zwetschgennote, eher weich, verspielt und dennoch mit der nötigen Würze des Alkohols – ein echter Genuss. Passend in den Frühling zu Rhabarber- und Holunderblütendessert oder nach einem leichten Fischgericht, auch Salat mit leicht gebratenen Geflügelstreifen kann der Brand von gelber Mangozwetschge ein schönes Essen abrunden. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
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Alkohol: | 48,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Beeren |
Beschreibung: | Die „Hundsärsche“, so werden sie im Elsass genannt, sind wohl eine der ältesten Kulturpflanzen, die bereits vor über 3000 Jahren rund ums Kaspische Meer kultiviert wurden. Die Römer brachten sie nach Südwestdeutschland und viele Bäume sind nun verwildert, da die Bedeutung der Frucht als Tafelobst auf Grund der Säure und Gerbstoffe nicht so beliebt ist. Doch eben diese Eigenschaften machen die Frucht in der Brennerei interessant. Geerntet werden sie nach dem Frost, ähnlich wie Schlehen, damit die Säuren etwas abgebaut werden und wenn sie im November oder Dezember teigig am Baum werden, kann man sie sogar direkt verzehren. Das gewonnene Schnäpschen ist süß-säuerlich bis würzig-herb und erinnert mit Nusstönen an einen Tresterbrand. Angeblich sollen die getrockneten Früchte gegen Magenverstimmung helfen und Durchfall stoppen. Also ist der Brand genau das Richtige nach der fetten Gans oder Ente als sogenannter „Gänsetreiber“. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
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Alkohol: | 44,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Wasser / Kirsche |
Beschreibung: | Aus den gelben Blüten, die lange vor dem Laubaustrieb erscheinen, entwickeln sich bis August glänzend rote bis tief dunkelrote, längliche olivenförmige Steinfrüchte. Die essbaren, süß-säuerlich schmeckende Früchte haben einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt und werden oft zu Gelees und Kompott verarbeitet. Das Destillieren erweist sich wie bei allen Kirschsorten als schwierig, um die außerordentlich Aromakomponenten im Destillat zu vereinigen. Der Genusswert des Destillates ist sehr hoch und ansprechend. Freunde der Kirschwasser erfreuen sich an diesem reinen Wildkirschdestillat. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
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Alkohol: | 40,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Birne |
Beschreibung: | Die „Hundsärsche“, so werden sie im Elsass genannt, sind wohl eine der ältesten Kulturpflanzen, die bereits vor über 3000 Jahren rund ums Kaspische Meer kultiviert wurden. Die Römer brachten sie nach Südwestdeutschland und viele Bäume sind nun verwildert, da die Bedeutung der Frucht als Tafelobst auf Grund der Säure und Gerbstoffe nicht so beliebt ist. Doch eben diese Eigenschaften machen die Frucht in der Brennerei interessant. Geerntet werden sie nach dem Frost, ähnlich wie Schlehen, damit die Säuren etwas abgebaut werden und wenn sie im November oder Dezember teigig am Baum werden, kann man sie sogar direkt verzehren. Das gewonnene Schnäpschen ist süß-säuerlich bis würzig-herb und erinnert mit Nusstönen an einen Tresterbrand. Angeblich sollen die getrockneten Früchte gegen Magenverstimmung helfen und Durchfall stoppen. Also ist der Brand genau das Richtige nach der fetten Gans oder Ente als sogenannter „Gänsetreiber“. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
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Alkohol: | 50,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Apfel |
Beschreibung: | Vor elf Jahren gab es bei Dirker eine große Apfelernte und Arno hat im traditionellen Rosenhutkessel einen sehr fruchtigen Apfelbrand destilliert. Nach fünf Jahren Lagerdauer hat er diesen auf 55% Vol. herabgesetzt und in verschiedene gebrauchte Holzfässer gefüllt. Ein Rotweinfass aus der Region Bordeaux in Frankreich hatte ihm wegen seines schönen Hefedufts mit den Gerbstoffen aus der Schale der Weintraube besonders gut gefallen. Nunmehr nach fast fünf Jahren Reifedauer ist ein bernsteinfarbener Apfelbrand mit 50% Vol. das Ergebnis. In der Nase, verzaubert einen eine Hochzeit aus Apfelduft mit Hefenoten, begleitet mit den angenehmen Gerbstoffen des Rotweins, alles untermalt von dem Eichenholz der Limousin-Eiche. Auf der Zunge anfangs eine süße Apfelnote, die an karamelisierte Apfelspalten denken lässt, dann wuchtig die herben Töne aus den Rotweintrauben, gefolgt von intensiven Röstaromen, aus der Toastung des Holzfasses. Angenehm weich und lang anhaltend mit 50% Vol. rinnt er die Kehle herunter. Ein Brand, der sowohl zum Espresso, als auch zu einer guten Zigarre passt. Perfekt für Calvados Liebhaber!! |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
40,00 €
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Alkohol: | 40,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände /Zwetschge/Pflaume |
Beschreibung: | Die Zibarten werden den Wildpflaumen zugeordnet und sind seit der spätkeltischen Zeit bei uns beheimatet. Erste schriftliche Erwähnung 1098 – 1179 durch Hildegard von Bingen. Die im vollreifen Zustand grüne bis gelbliche Zibarte hat ihr Verbreitungsgebiet hauptsächlich im süddeutschen Raum und den angrenzenden Alpenstaaten. Man kennt sie jedoch auch in Franken und die Würzburger nennen sie liebevoll „Zibberle“. Die spät reifenden, schlehengroßen, gelbgrünen, gegen Ende Oktober reifenden Steinfrüchte haben einen hohen Gerbstoffgehalt. Beim Essen der frischen Früchte wird die Zunge taub und die Zähne stumpf und dennoch fehlt die typische Note wie bei der Schlehe. Man könnte es vergleichen mit weißen Rieslingtrauben und roten Dornfelder Trauben. Die Zibarte ist eher der frische Typ von weißen Trauben, als der Schwere von Dornfelder bzw. Schlehen. Diese Frische findet man in der „Nase“ beim Destillat wieder. Verspielt kommen die Aromen von Mirabelle, Reneklode, Pflaume, Zwetschge und die herbe Note von Schlehen in Verbindung mit einem wunderschön eingebetteten Steinton der die Mandeltöne auf der Zunge verbreitet. Für Steinobstfreunde ist die Zibarte ein Gaumenschmaus, ob als Genuss am Abend um den Tag zu beschließen, oder als Digestif nach einem opulenten Menü. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
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Alkohol: | 43,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Kirsche |
Beschreibung: | Die Wildkirsche ist die Urform aller Kirschsorten, und daher vom Aroma auch die Edelste. Die Bäume können bis zu 25 Meter hoch werden, und stellen bei der Ernte ein besonderes Risiko dar Es gibt rote und schwarze Wildkirschen. Die rote Wildkirsche, auch Vogelkirsche genannt, ist dünnfleischig, kugelig, dunkel bis schwarzrot glänzend, und im Geschmack bittersüß und hat ein hervorragendes Aroma. Dies gilt auch für die schwarze Wildkirsche. Aus den hier im Kahlgrund geernteten Sorten, stellt Dirker unter besonderen technischen Destillationsverfahren zwei Wildkirschwasser her. Von der Qualität und Aromafülle ist die Fruchtigkeit des Wildkirschdestillates mit Sicherheit das edelste “Wasser“ unter den Kirschdestillaten. |
Region: | Deutschland / Franken |
Erzeuger: |
Alzenauer Straße 108 63776 Mömbris Deutschland Tel. 06029 7711 |
Winzer/Brenner: |
Arno Josef Dirker, gelernter Zimmermann, aus dem Städtchen Mömbris bei Aschaffenburg in Franken ist in kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Brenner hochwertiger Spirituosen in Deutschland aufgestiegen. In seiner Heimat ist er, unüberhörbar, fest verwurzelt, als im 17. Jahrhundert ein isländischer Seemann namens Dirker in der Gegend strandete. Da die Familie eine große Streuobstwiese mit 700 Apfelbäumen, die überwiegend für den Eigenbedarf verwendet wurden, entdeckte Arno seine Liebe zum Äppelwoi. Den Anstoß für seine Brennerkarriere gab jedoch eine andere Frucht aus der Familienplantage: Als 1986 die Zwetschgenernte reichlich ausfiel, brachte er den Überschuss zu einem befreundeten Destillateur. Von da an lieferte Dirker häufiger den Grundstoff für Edelbrände, half ab und zu in der Destillerie aus, lernte dabei ganz nebenbei die Feinheiten des Obstbrennens und stellte dort 1987 seinen ersten eigenen Schnaps, einen Wildbeerenbrand, her. Da wurde alles zusammengeschüttet, Brombeeren, Himbeeren, alles, was an Beeren so da war. Sein eigenes Brennrecht und eine gebrauchte Anlage erwarb er 1992. In seiner Zeit als Aushilfe hatte er sehr gut hingeschaut, denn schon im Januar 1993 belegte Arno Dirker beim Wettbewerb der Internationalen Spirituosenmesse Destillata, im österreichischen Bad Kleinkirchheim, den zweiten Platz unter den besten europäischen Brennereien. |
77,95 €
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Traube |
Beschreibung: | Die anfängliche Nase erinnert zunächst an einen wunderschön fruchtigen Trester, bevor sie sich präzise zu Muscat-Trauben entwickelt, die in einem schillernden, sonnenverwöhnten Rosa schimmern. Im Mund jede Menge Muscat-Trauben. Mit beachtlichen Kräuter Noten, blumige, grüne Minze und im Abgang sehr saftig und frisch. |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |
78,90 €
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Kirsche |
Beschreibung: |
Destillat, das aus reifen Knorpelkirschen der Sorte Duroni Marosticiani fruchtiger Schwarzkirschbrand aus Capovilla, der aus fermentierten Kirschen destilliert und vor der Abfüllung mindestens zwei Jahre in Stahltanks gelagert wurde. |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Birne |
Beschreibung: | Die erste Nase ist reich, zart und voller Birnen Aromen. Im Mund üppig und gleichzeitig einnehmend. Die Fruchtkonzentration ist enorm, wie wenn man an einem Birnen Sorbet sich erfreut. Im Abgang kommen dann die Aromen von kandierten Früchten, Mandeln und Datteln dazu. Dieses Destillat ist eine wahre fruchtige Freude!! |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Apfel |
Beschreibung: | Die Quitten für diesen edlen Brand baut Vittorio Capovilla auf seinen eigenen Ländereien ohne jede Chemie an. Der Ertrag der Obstbäume ist sehr niedrig, das Aroma dafür unvergleichlich. Allein mit der Hefeflora der Quitten vergoren, wird die Maische sanft destilliert und ruht danach fünf Jahre im Edelstahltank, um Geschmack und Geruch abzurunden, bevor das Destillat mit Quellwasser auf Trinkstärke runter reduziert wird. Klassischer Quitten Duft, sehr reintönige, klare Nase. Im Mund sortentypische Fruchtnoten, etwas Mango und Ananas Aromen, ausgesprochen harmonisch. Rund und anhaltend im Abgang. |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Aprikose |
Beschreibung: | Diese verwendete seltenen Sorte vesuvianischer Aprikose, ist auch unter dem Namen Chrysomel bekannt. Die Nase entfesselt reiche und komplexe Aromen von Aprikosen, süßen Gewürzen und exotischen Früchten. Im Mund weich und fest mit einem intensiven fruchtigen Nachgeschmack. Reichhaltig und gut strukturiert. Ein wahrer Genuss!! |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |
83,50 €
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Pfirsich |
Beschreibung: | Aus rosa blühenden Weinbergpfirichen destilliert. Die Pfirsiche baut Vittorio Capovilla auf seinen eigenen Ländereien ohne jede Chemie an. Der Ertrag der Obstbäume ist sehr niedrig, das Aroma dafür unvergleichlich. Reich und intensiv fruchtig mit einer angenehmen Süße. |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |
116,00 €
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Alkohol: | 41,0% Vol. |
Inhalt: | 0,5 l Flasche |
Kategorie: | Brände / Beeren |
Beschreibung: | Er ist unglaublich weich, beständig am Gaumen und zeichnet sich durch tiefe Noten wilder Brombeeren aus. |
Region: | Italien / Venetien |
Erzeuger: |
Az. Agr. di Capovilla Vittorio Via Giardini 12 36027 Rosà Italien Tel. 0039 0424 581222 |
Winzer/Brenner: |
Capovilla, so heisst es, ist der "König der Grappe". Ein Titel, der zwar auch eine kleine Bürde ist, wenn man die ganze italienische Landschaft und die Hunderte von Grappaproduzenten hernimmt, der aber dennoch seine Berechtigung hat. Nicht nur ist der Monte Grappa sein Hausberg (Capovilla wurde im kleinen Städtchen Crespano del Grappa, das mit einem schönen venezianischen Campanile aufwarten kann, geboren und lebt und arbeitet jetzt in Rosá nächst Bassano), auch und vor allem sind es seine Destillate aus den Trebern, die ihm diesen Titel angedeihen ließen. In der neuen Brennerei in Rosá hat sich Capovilla eine eigene Brennanlage aufgestellt, in der ausschließlich die Trester von ausgesuchten Trauben gebrannt werden. Sortenrein, versteht sich, wie etwa die Grappa aus Barolo Trestern, oder ein Moscato Giallo oder einer aus Amarone. Daneben, oder besser gesagt, zusätzlich brennt Vittorio „Gianni“ auch noch Extra Abfüllungen für Luigi Veronelli und das bemerkenswerte Weingut von Marchiopolo. Veronelli persönlich, der große Gourmetpapst Italiens, ist auf Capovilla aber über dessen Fruchtbrände aufmerksam geworden: „Reine Frucht“, sagt Veronelli, „frei von allen Fremdstoffen, klar und tief wie die Seele der Madonna von Asolo, sind die Brände von Capovilla, das sind magische Essenzen aus den Früchten des Landes.“ Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. |